Stellen Sie insbesondere den Schweißmechanismus und die physikalisch-chemischen Eigenschaften von Titan-Spiralrohren vor
Jan 24, 2024
In der Nähe des Bereichs ohne Schutzwirkung und der Schweißnaht sowie in deren Umgebung verfügt der Titanwickler in diesem Zustand noch über eine starke Fähigkeit, Stickstoff und Sauerstoff zu absorbieren. Sauerstoff wird ab 400 Grad absorbiert, Stickstoff wird ab 600 Grad absorbiert und die Luft enthält große Mengen an Stickstoff und Sauerstoff. Mit zunehmendem Oxidationsgrad verändert sich die Schweißnahtfarbe des Titanwicklers und die Schweißnahtplastizität nimmt ab.
Titan und Titanlegierungen sind relativ stabil, allerdings im Schweißprozess bei Raumtemperatur. Tröpfchen und geschmolzenes Metall absorbieren stark Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff, und im festen Zustand wirken diese Gase auf sie ein. Mit steigender Temperatur steigt die Aufnahmekapazität von Titan und Titanlegierungen für Wasserstoff, Sauerstoff und Stickstoff deutlich an. Titan beginnt bei etwa 250 Grad Wasserstoff zu absorbieren, bei 40 Grad Sauerstoff und bei 600 Grad Stickstoff. Diese Gase werden absorbiert und führen direkt zur Versprödung der Schweißverbindungen, was ein sehr wichtiger Faktor ist, der die Qualität des Titan-Coil-Schweißens beeinflusst.
Der Hauptgrund dafür ist, dass Wasserstoff mit der Zunahme des elastischen Wasserstoffgehalts in der Schweißnaht einen sehr gravierenden Einfluss auf die mechanischen Eigenschaften von Titan hat. Änderungen seines Gehalts in der Schweißnaht haben einen größeren Einfluss auf die Schlageigenschaften der Schweißnaht. Verstärkte Ausfällung von flockigem oder nadelförmigem TiH2 in der Schweißnaht. Die Festigkeit von TH2 ist sehr gering, der Spalt verringert offensichtlich die Schlageigenschaften von flockigem oder nadelförmigem HiH2, während die Änderung seines Gehalts in der Schweißnaht keinen wesentlichen Einfluss auf seine Festigkeit und Plastizität hat.
Die Schweißhärte und Zugfestigkeit von Titan-Spiralrohren stiegen deutlich an, und der Schweißsauerstoffgehalt stieg linear mit dem Argon-Sauerstoffgehalt. Allerdings nimmt die Plastizität offensichtlich ab. Um die Leistungsfähigkeit von Schweißverbindungen sicherzustellen, sollte beim Schweißprozess eine Oxidation der Schweißnaht und der Wärmeeinflusszone strikt vermieden werden.